Feministische Filmtheorie

Feministische Filmtheorien untersuchen Filme u. a. auf ihre geschlechtsspezifischen Repräsentationsstrategien, Subjektivitätskonzepte und geschlechterdifferenten Produktions- und Rezeptionsbedingungen.[1]

Die Feministische Filmtheorie entstand in den 1970er Jahren in den Vereinigten Staaten und Großbritannien, hat sich seitdem stetig entwickelt und analysiert Filme mit Methoden der Semiotik, Psychoanalyse, Dekonstruktion und Diskursanalyse, sowie auch ethnografischen oder soziologischen Modellen.[1]

  1. a b Irina Gradinari: Feministische Filmtheorie. In: Gender Glossar. Universität Leipzig, 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Juni 2021; abgerufen am 2. Juli 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/gender-glossar.de

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